LebensWeisheit.net

 Fließend neue Wege gehen...

 Lebensberatung|Tiertherapie|Heilkunde

TIERKOMMUNIKATION

Was verstehe ich unter Tierkommunikation und wie funktioniert das:

Vor ein paar Jahren noch, hätte ich eine andere Person für verrückt erklärt, wenn diese mir von dieser Möglichkeit erzählt hätte. Für einen sehr logisch denkenden Menschen ist die Vorstellung mit Tieren auf gedanklicher Ebene zu kommunizieren sicher schwer einzusortieren und damit leicht bis total "verrückt". Es funktioniert, dass kann ich selbst täglich an meinen eigenen Tieren erkennen. Wenn wir uns die moderne Wissenschaft anschauen, dann ist es gar nicht mehr so "verrückt". Es gibt gerade in der Quantenforschung interessante Entdeckungen, dass Teilchen, wenn Sie einmal eine Verbindung zu einander haben ähnlich/gleich reagieren oder sich wissenschaftliche Ergebnisse abhängig von unseren Gedanken beeinflussen lassen. Wir bestehen nur zu sehr wenigen Prozent aus festen Masseteilchen sondern zum Großteil aus Lichtfrequenz. Zudem sehen wir mit unseren Augen und spüren mit unseren Sinnen nur das, was wir für möglich halten und unser Verstand erkennt/kennt. Die restlichen Informationen werden weggelassen, da unser Gehirn sonst überlastet wäre.

Zudem haben Forscher das sogenannte Gottesteilchen gefunden, was belegt, dass in unserem Universum alles mit allem Verbunden ist.

Zur Tierkommunikation, so wie ich das aus meiner Arbeit und meinem Gefühl beschreiben würde: Ich stelle einen Kontakt zu dem Tier her, dabei hilft mir ein Foto mit den Augen und ein Name. Damit erfolgt dann die universelle Verbindung (über das "Gottesteilchen"). Ich bitte darum mit dem Tier zu kommunizieren, dabei ist es hilfreich zu sagen, warum mich der Besitzer gebeten hat dies zu tun. In den meisten Fällen ist das Tier einverstanden und ich kann dann Fragen beantworten. Die Antworten erfolgen manchmal in Bildern oder Emotionen, bei Schmerzen des Tieres fühle ich sie abgeschwächt an der entsprechenden Position in meinem Körper. Manchmal erhalte ich auch einfach nur Gedankenblitze von Wissen. Dies bringe ich in ein Protokoll oder Sprachnachricht. Manchmal ergeben Bilder für mich keinen Sinn aber für den Besitzer schon, dann ist eine Rücksprache sinnvoll.

Tierkommunikation ist eine uralte Tradition früher nannte man diese Menschen Hunde- oder Pferdeflüsterer. Ich konnte dies bereits als Kind, was mir nach einem Lehrgang wieder klar wurde. Auch zwischendurch hatte ich immer wieder schon Eingebungen bei meinen eigenen Tieren. Mit etwas Feingefühl, Achtsamkeit und Geduld kann dies jeder Mensch lernen.

Jenseitskontakte möchte ich jetzt noch einmal genauer erklären. Wieso kann man mit einem toten Tier reden. Unsere Seele ist unsterblich. Wir inkanieren immer wieder und die Tiere auch. Es gibt bestimmte Theorien, wonach es einen "zeitleeren Raum" gibt und alles auf einer Zeitachse gleichzeitig funktioniert (ich erkläre dies gern genauer bei Interesse oder gebe auch gern Hinweise zu interessanter Lektüre dazu) somit ist eine Verbindung jederzeit überallhin möglich.

Oft bleiben wir Menschen mit Fragen zurück, "haben wir es richtig gemacht", "haben wir Alles getan, was notwendig war" oder andere. Dies lässt uns in unsere Trauer oft noch lange feststecken und wir haben ein echtes Gefühlschaos in uns. Manchmal haben aber auch die verstorbenen Tiere noch Hinweise an ihre geliebten Menschen. Mir ist es dabei wichtig hier sanfter Vermittler zwischen den Welten zu sein und mit Liebe zu helfen den Schmerz zu lindern.

Haben sich für Dich noch technische oder allgemeine Fragen ergeben, dann sprich mich bitte auch gern an.

Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, vereinbare Doch gern einen Termin (die ersten 15 Minuten zum Kennenlernen sind kostenlos).

Ich freue mich Dir zu helfen und einen Stück Deines Weges mit Dir zu gehen.

Was hilft bei entlaufenen Tieren?

Bei Katzen kann es schon einmal sein, dass diese nach einem schweren Erlebnis in einen totalen Rückzug verfallen. Sie sitzen dann an einem Ort und verharren dort, bis der Art Schockzustand wieder verschwindet. Dies kann einige Stunden dauern. Wenn Du die Auslaufgebiete Deiner Katze kennst, dann kann das Namenrufen schon ein bischen helfen diesen Zustand zu verändern. Bitte wartet daher ein paar Stunden, ob die Katze dann vielleicht von alleine zurück kommt. Sollte dies nicht passieren, versuche ich gerne mit Eurem Liebling Kontakt auf zu nehmen. Meist hilft dies und die Katze kehrt wieder zurück. 

Bei Hunden hilft es, dort wo ihr zu letzt gewesen seit ein Kleidungsstück zurückzulassen. Es sind schon einige Hunde auf dem Kleidungsstück des Besitzers sitzend aufgefungen worden. Sollte der Hund auf dem Spaziergang verloren gegangen sein, wartet einfach eine zeitlang an Euerm geparkten Wagen. Wenn Ihr zu zweit seid, kann der andere an der Stelle warten wo der Hund zuletzt noch da war. Hunde haben einen sehr guten Orientierungssinn und laufen dann häufig diese zwei Positionen an. Sollte Euer Liebling auch nach einer Stunde nicht aufgetaucht sein, dann meldet Euch gerne bei mir. Ich kann dann vielleicht helfen mit entsprechenden Bildern den Ort des Aufenthalts zu ermitteln (eine Verbindung ist bei einem in Panik geratenen Hund allerdings schwer herzustellen). Sollte dies nicht möglich sein, könnte ich Euch an Leute aus meinem Netzwerk vermitteln, die mit Ihren Hunden nach anderen Tieren suchen.

Denk immer daran am Besten Euer Tier zu chipen und zu registrieren. Ein gut sitzendes Halsband (zwei Finger sollten noch schmal zwischen Halsband und Hund passen) oder Körpergeschirr (da bitte die Herstellerempfehlung beachten oder einen Fachmann fragen). In Wildgebieten oder zur Silvesterzeit ist es sinnvoller den Hund gleich an der Leine zu lassen.

Bei Katzen bin ich eher gegen Halsbänder, da diese daran auch hängen bleiben können oder sich beim Putzen mit der Pfote darin verheddern können.